Wir haben seit längerem im Zusammenspiel mit dem Firefox ESR und dem Pachtmanagement immer wieder sehr kuriose Fehler. Bisher war es oft so, nachdem sich ein Admin am PC angemeldet hatte, war der Firefox deinstalliert. Die Original Desktopverknüpfungen waren noch da, nur eben ohne das Symbolimage. Hier hatte offensichtlich das Patchmanagement versucht den Firefox zu aktualisieren und ist dann bei der Deinstallation "hängen" geblieben. Wir mussten eine manuelle Standardinstallation des Firefox vornehmen, dann wieder deinstallieren, um den Mozilla Mainanance Dienst loszuwerden. Danach dann die alte Firefox Version, welche in der Microsoft Softwareverwaltung steht per Matrix42-Reinstallation erneut installieren. Zum Schluss dann noch einmal die aktuelle Version per Matrix42 drüber installieren. Danach sah es vom System sauber aus.
Im August begann dann der zweite Akt des Dramas:
Auf den Clients war Matrix Firefox ESR 60.8.0 per Matrix aus der Package Cloud installiert. Das Patchmanagement aktualisierte statt auf den aktuellen Firefox ESR 60.9.0 einfach den Nachfolger Firefox ESR 68.x
Bei dem "SecurityPatch" machte er zwei zusätzliche Einträge in der Softwareverwaltung. Einmal Firefox ESR 68.x und den Mozilla Updateservice. Der alte Matrix42 Eintrag bleib erhalten. Also wieder ein totales Chaos und die De- oder Installation per Matrix war wieder nicht möglich, da es eine andere Version war.
Wie sollte man den Mozilla Browser denn am besten verteilen, sodass er anschließend per Patchmanagement sauber aktualisiert wird? Also ohne das anschließend doppelte unbrauchbare Einträge vom Firefox in der Microsoft Softwareverwaltung sind.
Firefox ESR: Patch Management macht Paketverwaltung unbrauchbar
Moderator: MVogt
Re: Firefox ESR: Patch Management macht Paketverwaltung unbrauchbar
Guten Morgen,
genau über diese Szenarien muss man sich bei der Nutzung des PMs hinsichtlich 3rd Party Applikationen im Klaren sein.
Hier ist allerdings nicht Matrix42 das Problem, sondern die Applikationshersteller, die die 'Update-Pfade' liefern.
Eigentlich sollte das durch UEM genutzte PM kein Upgrade-/Versionierungsmanagement darstellen.
Radikalste Lösung - die betroffenen Applikationen sauber paketieren und auch via Paket updaten. Beim PM wird ja zudem nur eine Standard-Installation der Software (siehe Mozilla Maintenance Bestandteil) ausgerollt.
genau über diese Szenarien muss man sich bei der Nutzung des PMs hinsichtlich 3rd Party Applikationen im Klaren sein.
Hier ist allerdings nicht Matrix42 das Problem, sondern die Applikationshersteller, die die 'Update-Pfade' liefern.
Eigentlich sollte das durch UEM genutzte PM kein Upgrade-/Versionierungsmanagement darstellen.
Radikalste Lösung - die betroffenen Applikationen sauber paketieren und auch via Paket updaten. Beim PM wird ja zudem nur eine Standard-Installation der Software (siehe Mozilla Maintenance Bestandteil) ausgerollt.
Grüße MaMa82
PS: EDV steht nicht für "Elektronische Datenverarbeitung", sondern vielmehr für "ENDE DER VERNUNFT"!
PS: EDV steht nicht für "Elektronische Datenverarbeitung", sondern vielmehr für "ENDE DER VERNUNFT"!
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