Probleme mit Rsync bei Nutzung des Mobile Agents
Moderator: MVogt
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Probleme mit Rsync bei Nutzung des Mobile Agents
Hallo,
versuche den Mobile Agent mit Rsync unter PFP zu nutzen (WS Win XP, Server 2003). Ohne User/PW ist sync problemlos möglich. Sobald ich einen Benutzer/PW eingebe, kann sich der Client nicht mehr am Rsync-Daemon authentifizieren. SMB funktioniert auch.
Gibt es irgend jemanden, der den Mobile Agent mit Rsync und User/PW nutzt/zum laufen brachte?
Danke!
versuche den Mobile Agent mit Rsync unter PFP zu nutzen (WS Win XP, Server 2003). Ohne User/PW ist sync problemlos möglich. Sobald ich einen Benutzer/PW eingebe, kann sich der Client nicht mehr am Rsync-Daemon authentifizieren. SMB funktioniert auch.
Gibt es irgend jemanden, der den Mobile Agent mit Rsync und User/PW nutzt/zum laufen brachte?
Danke!
Ich
Sind die Variablen SUBDEPOT_RSYNC_USER und SUBDEPOT_RSYNC_PASSWORD vor Installation des Subdepot-Paketes korrekt befüllt worden? Und wenn ja, wurde das Passwort bei SUBDEPOT_RSYNC_PASSWORD und auch MOBAGENT_SYNCPW vorher verschlüsselt?
Sind die Variablen SUBDEPOT_RSYNC_USER und SUBDEPOT_RSYNC_PASSWORD vor Installation des Subdepot-Paketes korrekt befüllt worden? Und wenn ja, wurde das Passwort bei SUBDEPOT_RSYNC_PASSWORD und auch MOBAGENT_SYNCPW vorher verschlüsselt?
Jens Beimel
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Hallo Jens,
ja, die beiden Variablen wurden vor der Installation gesetzt und PW wurde verschlüsselt. Könnte ich denn das PW zur Fehlersuche nicht auch in der Geheimnisse-Datei von Hand setzen/ändern? Zur Fehlersuche habe ich die Konfig-Dateien von Hand geändert.
Die Variablen werden m. E. dazu genutzt, auf beiden Seiten der gewünschten Sync-Kommunikation die Werte in den Konfigurationsdateien gleich zu befüllen und halt eben über Variablen aus/in Empirum nutzen zu können.
Danke und Grüße
Rudolf
ja, die beiden Variablen wurden vor der Installation gesetzt und PW wurde verschlüsselt. Könnte ich denn das PW zur Fehlersuche nicht auch in der Geheimnisse-Datei von Hand setzen/ändern? Zur Fehlersuche habe ich die Konfig-Dateien von Hand geändert.
Die Variablen werden m. E. dazu genutzt, auf beiden Seiten der gewünschten Sync-Kommunikation die Werte in den Konfigurationsdateien gleich zu befüllen und halt eben über Variablen aus/in Empirum nutzen zu können.
Danke und Grüße
Rudolf
Das Passwort kann auf dem Server geändert werden, in der rsyncd.secrets selbst ist die Syntax einfach.
Wenn das Passwort verschlüsselt ist mit Empcrypt.exe, dann muss RSYNC.EXE aus dem PFP (nicht irgendeine aus dem Internet!!!) auch die librsynccrypto.so im gleichen Verzeichnis liegen haben, weil darin die Entschlüsselungsroutine steckt.
Auf der Clientseite einfach mal in einer CMD den rsync mit Authentifizierung starten:
Es sollte der Rsync das Passwort erfragen, hier es unverschlüsselt eingeben.
Soweit erstmal...
Code: Select all
Benutzername&--58;Passwort
Auf der Clientseite einfach mal in einer CMD den rsync mit Authentifizierung starten:
Code: Select all
rsync.exe rsync&--58;//benutzername@servername/configurator/... /cygdrive/c/temp/...
Soweit erstmal...
Jens Beimel
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Habe nach den Antworten von Jens B. die Dienste auf dem Server noch einmal de- und dann neu installiert. Dazu habe ich einen Benutzer ohne Domäne eingegeben/benutzt.
Danach hat es dann auch sofort!!! wie beschrieben funktioniert. Ich wollte nach einer Aussage des mx-Supports (es gab in der Vorversion Probleme mit dem User/PW) wissen, ob rsync mit User/PW grundsätzlich funktioniert.
In der Beschreibung könnte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass es bei rsync gerade kein Domänenbenutzer sein soll/muss, da die Anmeldung nur für den rsync-deamon herhält.
Danke und Grüße
Danach hat es dann auch sofort!!! wie beschrieben funktioniert. Ich wollte nach einer Aussage des mx-Supports (es gab in der Vorversion Probleme mit dem User/PW) wissen, ob rsync mit User/PW grundsätzlich funktioniert.
In der Beschreibung könnte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass es bei rsync gerade kein Domänenbenutzer sein soll/muss, da die Anmeldung nur für den rsync-deamon herhält.
Danke und Grüße
Hallo Rudolf,
danke für den Hinweis bezüglich der Dokumentation. Es wird in der nächsten Version eindeutiger drin stehen. Und um es hier nochmal eindeutig zu formulieren:
Der Benutzernamen und das Passwort für den Rsync sind vollkommen unabhängig von irgendwelchen Computer- oder Domänen-Accounts. Da kann wahlfrei jeder beiliebige Namen/Passwort genommen werden.
danke für den Hinweis bezüglich der Dokumentation. Es wird in der nächsten Version eindeutiger drin stehen. Und um es hier nochmal eindeutig zu formulieren:
Der Benutzernamen und das Passwort für den Rsync sind vollkommen unabhängig von irgendwelchen Computer- oder Domänen-Accounts. Da kann wahlfrei jeder beiliebige Namen/Passwort genommen werden.
Jens Beimel
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Hallo,
hier noch ein Update/Informationen für Fehlersuche, wenn's Mal hakt...
Jens's Methode geht gut und flott! Dazu in der Secrets-Datei das zu testende mit EmpCrypt verschlüsselte PW eingeben, rsync-Dienst neu starten (vielliecht geht es auch ohne?) und dann am Client das neue PW unverschlüsselt in die Kommandozeile mit oben genannter Syntax eingeben.
Zwei Tipps/Hinweise: Mir scheint das PW auf maximal 8 Zeichen beschränkt zu sein (hatte dann keine Lust mehr zu Probieren, auf jeden Fall ging es mit 13 Zeichen in die Hose) und Achtung bei Remote-Sitzungen, Strg-V übergibt u. U. einen falschen Inhalt der Zwischenablage (der des Clients). Wenn dort also ein ähnlicher Inhalt lauert, muss man da erst einmal darauf kommen. War vielleicht mein ursprünglicher Fehler.
Viel Erfolg.
hier noch ein Update/Informationen für Fehlersuche, wenn's Mal hakt...
Jens's Methode geht gut und flott! Dazu in der Secrets-Datei das zu testende mit EmpCrypt verschlüsselte PW eingeben, rsync-Dienst neu starten (vielliecht geht es auch ohne?) und dann am Client das neue PW unverschlüsselt in die Kommandozeile mit oben genannter Syntax eingeben.
Zwei Tipps/Hinweise: Mir scheint das PW auf maximal 8 Zeichen beschränkt zu sein (hatte dann keine Lust mehr zu Probieren, auf jeden Fall ging es mit 13 Zeichen in die Hose) und Achtung bei Remote-Sitzungen, Strg-V übergibt u. U. einen falschen Inhalt der Zwischenablage (der des Clients). Wenn dort also ein ähnlicher Inhalt lauert, muss man da erst einmal darauf kommen. War vielleicht mein ursprünglicher Fehler.
Viel Erfolg.
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