Hallo zusammen,
ich benötige noch ein zwei Argumente das wir den package robot beschaffen können und wollte einfach mal nachfragen ob man mit dem Package robot auch für die qualisicherung missbrauchen kannn.
Meine Idee wäre nach installation von software einfach verschiedene funktionen mit dem robot aufzeichnen und diese ausgeben lassen.
Wäre dies möglich?
Danke für die unterstützung
Gruß
Jürgen
gelöst Qualitätssicherung
Moderator: MVogt
gelöst Qualitätssicherung
Last edited by juebuck1 on 10. Nov 2010, 11:34, edited 1 time in total.
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Re: Qualitätssicherung
Ja, das kann man machen.
Einfaches Beispiel:
Office wird installiert und der Package Robot startet WinWord, macht dies und das und speichert einen Text -> Wenn die Datei korrekt erstellt wurde ist die Qualitätssicherung abgeschlossen.
War das so gemeint?
Einfaches Beispiel:
Office wird installiert und der Package Robot startet WinWord, macht dies und das und speichert einen Text -> Wenn die Datei korrekt erstellt wurde ist die Qualitätssicherung abgeschlossen.
War das so gemeint?
Hendrik Ambrosius / Senior Presales Consultant
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Re: Qualitätssicherung
Ja genau,
wird zwar umfangreicher aber prinzipiell kann man damit ja Netzlaufwerke und alles andere testen.
Das ist ein Argument glaube ich.
Danke und Grüße
Jürgen
wird zwar umfangreicher aber prinzipiell kann man damit ja Netzlaufwerke und alles andere testen.
Das ist ein Argument glaube ich.
Danke und Grüße
Jürgen
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Re: Qualitätssicherung
Gerade für das Verbinden und trennen von Netzlaufwerken gibt es dreibuchstabige Befehle:
Damit kann man im Script eine Laufwerk verbinden und entfernen.
So umfangreich ist es also wohl nicht.
Um die Validität von gespeicherten Dateine zu prüfen kann man den Befehl:
GMD\ - Prüfsumme von String oder Datei erzeugen verwenden, und das Resultat mit der bekannten Prüfsumme vergeleichen. So hat man sofort eine Auskunft ob das Testergebnis stimmt bzw. die gespeicherte WORD-Datei identisch ist.
Will man nur prüfen ob die Datei da ist geht es mit:
Allerdings benötigt man wohl eine Schulung. Diesen Level erreicht man nicht ohne Weiteres in Heimarbeit und nur mit Selbststudium.
Code: Select all
MND\ - Map Netork Drive
RDM\ - Remove Drive Mapping
So umfangreich ist es also wohl nicht.
Um die Validität von gespeicherten Dateine zu prüfen kann man den Befehl:
GMD\ - Prüfsumme von String oder Datei erzeugen verwenden, und das Resultat mit der bekannten Prüfsumme vergeleichen. So hat man sofort eine Auskunft ob das Testergebnis stimmt bzw. die gespeicherte WORD-Datei identisch ist.
Will man nur prüfen ob die Datei da ist geht es mit:
Code: Select all
' If exist File
IEF\(Filename)
...
EEF\
Re: gelöst Qualitätssicherung
Moin,
wie lauten denn die Parameter für diese zwei Befehle?
Finde dazu keine Infos.
MfG
Pedda
wie lauten denn die Parameter für diese zwei Befehle?
Finde dazu keine Infos.
MfG
Pedda
Gruß,
Pedda
Systemadministrator
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Pedda
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Re: gelöst Qualitätssicherung
Code: Select all
MND\ - Map Network Drive
RDM\ - Remove Drive Mapping
Auszug:
Code: Select all
Zum Verbinden eines (freien) lokalen Laufwerks mit einer Netzwerk-Ressource können Sie den Befehl "MND\..." verwenden. Im Datenteil sind - jeweils durch Senkrechtstrich getrennt - folgende Angaben zu machen:
1. Verbindungsziel (\\Servername\LW\... oder \\IP-Adresse\...),
2. lokaler Laufwerksbuchstabe, der gemappt werden soll,
3. (optional) Username zum Herstellen der Verbindung,
4. (optional) Password zum Herstellen der Verbindung.
Das Ergebnis wird in eine programminterne Variable geschrieben, auf die Sie mit der Zeichenfolge "$v3$" zugreifen können. Bei korrekter Funktion sollte dort "0" (Null) stehen (siehe auch "DNE\")..
Dieser Befehl unterstützt außerdem "IIF\".
HINWEIS:
Im Verbindungsziel ist nach dem Servernamen bzw. der IP-Adresse der Freigabename für die Netzwerk-Ressource anzugeben. Dieser kann bei Laufwerken von dem bloßen Laufwerksbuchstaben abweichen. Benutzen Sie die Netzwerkumgebung, um die korrekte Bezeichnung zu ermitteln.
Wenn eine Freigabe für einen tieferliegenden Ordner existiert, genügt es, deren Namen nach Server/IP-Adresse anzugeben:
MND\\\thue2\volume (c)\vmms|S '# Freigabe für c:\ heißt "volume (c)"
IIF\
WPS\tada
EIF\
@
MND\\\thue2\vmms|S '# Freigabe für c:\vmms existiert; Name = "vmms"
IIF\
WPS\tada
EIF\
@
Mit "RDM\..." können Sie eine mit "MND\" hergestellte Verbindung wieder löschen, [b]wobei im Datenteil der Buchstabe des gemappten Laufwerks anzugeben ist[/b]. Für das Ergebnis der Operation gilt das gleiche wie bei "MND\".
Dieser Befehl unterstützt außerdem "IIF\".
Beispiel:
RDM\S
@
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