Hallo zusammen,
EDIT:
Sorry, mein Posting beschreibt garnicht exakt das Problem, was eingangs geschildert wurde. Habe den Text doch nicht genau genug gelesen

Ich lösche meinen schönen Text jetzt aber nicht, weil er zum Thema zusätzliche Informationen passt und für uns vor Jahren ein großer Fallstrick war.
Mir kommt das Problem mit dem Speichern aber auch dunkel bekannt vor, dazu gab es etwas von Support meine ich. Finde in den Tiefen von Outlook aber keine Mail mehr dazu.
das ist ein gewolltes Verhalten m.W. und auch nicht neu. Wir nutzen das auch und haben das vor Jahren auch mal gemerkt, nachdem wir unzählige Daten erfasst hatten und die irgendwann mit der Zeit hinten und vorne nicht mehr stimmten... Ich versuche es mal aus dem Gedächtnis zu erklären:
Die Zusätzlichen Informationen werden von Inventory oder dem Agenten oder bei der OS-Installation ausgelesen und auf dem Client in der Registry gespeichert. Fragt mich bitte grade nicht wann genau das passiert und wo genau in der Registry. Jedenfalls kommen die in der EMC eingegeben Daten unter bestimmten Umständen auf den Client. Diese Daten liest Inventory aber später auch aus und gibt sie an den Server zurück. D.h. wenn man in der EMC die Werte ändert, überschreibt Inventory diese Änderung wieder anhand der Daten auf dem Client.
Lösung: In den Inventory-Eigenschaften gibt es den Punkt "auszuschließende Scan-Bereiche". Dort muss der Haken bei "zusätzliche Informationen" gesetzt werden.Dann ignoriert der Inventory-Dienst den Bereich auf dem Client und die Daten, die man händisch in der EMC ändert bleiben dann auch erhalten.
Über die Sinnhaftigkeit kann man sicher streiten. Ich fand es schon immer seltsam, dass ich erst in der EMC etwas einstelle, das wird woanders "verbreitet". Und dieses "Verbreitungsziel" überschreibt später seinen Ursprung. Aber vielleicht steckt da etwas dahinter, was zu hoch für mich ist.
Wie erwähnt muss man den Haken setzen, damit das Zurückschreiben in die Datenbank nicht mehr geschieht und dann kann man die zusätzlichen Informationen auch so nutzen, wie man es eigentlich vorhatte.