Bei uns sollen mehrere Schulungsräume mit unterschiedlichen Subnetzen per Matrix installiert werden.
Als DHCP- und DNS-Server wird Fedora Linux Core3 verwendet.
Die Clients, die per PXE booten, erhalten zwar (laut Linux-Log) eine IP-Adresse, erhalten aber keine PXE-Informationen.
Das ist insofern logisch, als das PXE-Anfragen per Broadcast verschickt werden und der Linux-Router diese verwirft. Oder liege ich da falsch?
Einzige Lösung, die ich sehe: das Linux DHCP gibt dem anfragenden Client die Server-Info und das Bootfile mit.
Dazu bräuchte ich selbstverständlich den Speicherort dieses Bootfiles.
Daher meine Frage: wo (d.h. in welchem Verzeichnis) liegen diese Daten; bzw. wie muss ich den Pfad benennen um von meinem Linux-Rechner auf diesen TFTP-Server verweisen zu können?
Ich verzweifel' hier noch...
