Hallo zusammen,
ich habe grade eben mal versucht, etwas über einen DIFF unter Win7 zu paketieren. Das ist eigentlich kaum noch möglich, weil immer unzählige REG-Keys und auch Dateien mit ins Paket hereinwandern, die eigentlich mit dem "Wunsch-Paket" nichts zu tun haben.
Geht euch das genauso? Habt ihr die Diff.inf angepasst oder verwendet ihr einen "speziellen" Client (außerhalb der Domäne o.ä.)? Oder nutzt niemand mehr DIFF?
DIFF unter Win7
DIFF unter Win7
Viele Grüße
Tobias
---
Empirum Echtsystem: v19 - 19.0.1 - Win 2012 R2 mit EPE 4.7.3 und UEM Agent 1905.1
Empirum Testsystem: v19 - 19.0.1 - Win 2012 R2 mit EPE 4.7.5 und UEM Agent 1906.1
Workplace Management Echtsystem: ServiceStore 9.1.0.2532 - Win 2012 R2
Workplace Management Testsystem: ServiceStore 9.1.0.2532 - Win 2016
MDM: Silverback 18.0.3.27
DB-Server: Win 2012 R2 mit SQL 2014
Tobias
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Empirum Echtsystem: v19 - 19.0.1 - Win 2012 R2 mit EPE 4.7.3 und UEM Agent 1905.1
Empirum Testsystem: v19 - 19.0.1 - Win 2012 R2 mit EPE 4.7.5 und UEM Agent 1906.1
Workplace Management Echtsystem: ServiceStore 9.1.0.2532 - Win 2012 R2
Workplace Management Testsystem: ServiceStore 9.1.0.2532 - Win 2016
MDM: Silverback 18.0.3.27
DB-Server: Win 2012 R2 mit SQL 2014
Re: DIFF unter Win7
Hallo,
ich verwende immer eine virtuelle Maschine die bis auf den Package Editor und 2 kleinen Tools nichts weiter installiert hat.
Und beim Diffen versuche ich so schnell wie möglich durchzugehen sprich keine Zeit verlieren sofort wenn das Setup durch ist beenden etc.
Dann funktioniert das ganz gut. Auf einer normalen Maschine würde ich das nie machen da man dort viele viele viele Software hat die sonstwas macht und dann ist das diif nicht mehr handlebar.
Der CLient selbst ist bei uns auch in der Domäne aber mehr auch nicht, es sind nicht mal patches installiert.
Gruß Jan
ich verwende immer eine virtuelle Maschine die bis auf den Package Editor und 2 kleinen Tools nichts weiter installiert hat.
Und beim Diffen versuche ich so schnell wie möglich durchzugehen sprich keine Zeit verlieren sofort wenn das Setup durch ist beenden etc.
Dann funktioniert das ganz gut. Auf einer normalen Maschine würde ich das nie machen da man dort viele viele viele Software hat die sonstwas macht und dann ist das diif nicht mehr handlebar.
Der CLient selbst ist bei uns auch in der Domäne aber mehr auch nicht, es sind nicht mal patches installiert.
Gruß Jan
Re: DIFF unter Win7
Hey
bisschen Schrott hab ich auch immer dabei. Ich hab mir ne VM mit minimalen Diensten gebastelt. Das hilft, aber es kommt trotzdem manchmal noch was unangebrachtes mit ins Diff. Für "normale" Pakete ist es ja auch meist ersichtlich, welche Regkey sinnlos und welche fürs Programm.
=)
bisschen Schrott hab ich auch immer dabei. Ich hab mir ne VM mit minimalen Diensten gebastelt. Das hilft, aber es kommt trotzdem manchmal noch was unangebrachtes mit ins Diff. Für "normale" Pakete ist es ja auch meist ersichtlich, welche Regkey sinnlos und welche fürs Programm.
=)
Re: DIFF unter Win7
Hallo liebe Leidgenossen! 
Ich stehe auch sehr häufig vor diesem Scherbenhaufen.
Leider ist dieses Problem nicht nur rein auf die Registry beschränkt. Zum Glück hält sich der Daten"müll" im Filesystem in Grenzen.
Für solche Fälle halte ich mir immer einen virtuellen XP-Client warm. Der ausgelaufene Support ist hier nebensächlich. Ein DIFF unter Windows XP ist (zumindest) für benutzerspezifische und globale Einstellungen die (zeit- und aufwands-)effizienteste Variante.
Ich rate immer dazu, sofern DIFF unter Windows 7 unabdinglich ist, die DIFF-Vorlage entsprechend anzupassen.
Hierzu "einfach" auf einem Client ein Leer-Diff über einige Stunden erstellen lassen, dann sollte man zumindest genau wissen, welche sinnvollen oder eher sinnlosen Einträge im Hintergrund erstellt werden.
Anschließend die DIFF.INF im Packaging Center anpassen (die Ausnahmen ergänzen). (Das kann auch gern in der Package Root auf dem MasterServer erfolgen, damit diese Vorgaben global wirken. Nicht vergessen ein Backup des Originals und der erweiterten Fassung zu erstellen!
)
Das ist zwar ein wenig Aufwand, lohnt sich aber bei häufiger DIFF-Nutzung.
In diesem Sinne, fröhliches Kaffee trinken und Kuchen essen beim Diffen unter Windows 7 (besonders unter 64bit).
Ich stehe auch sehr häufig vor diesem Scherbenhaufen.
Leider ist dieses Problem nicht nur rein auf die Registry beschränkt. Zum Glück hält sich der Daten"müll" im Filesystem in Grenzen.
Für solche Fälle halte ich mir immer einen virtuellen XP-Client warm. Der ausgelaufene Support ist hier nebensächlich. Ein DIFF unter Windows XP ist (zumindest) für benutzerspezifische und globale Einstellungen die (zeit- und aufwands-)effizienteste Variante.
Ich rate immer dazu, sofern DIFF unter Windows 7 unabdinglich ist, die DIFF-Vorlage entsprechend anzupassen.
Hierzu "einfach" auf einem Client ein Leer-Diff über einige Stunden erstellen lassen, dann sollte man zumindest genau wissen, welche sinnvollen oder eher sinnlosen Einträge im Hintergrund erstellt werden.
Anschließend die DIFF.INF im Packaging Center anpassen (die Ausnahmen ergänzen). (Das kann auch gern in der Package Root auf dem MasterServer erfolgen, damit diese Vorgaben global wirken. Nicht vergessen ein Backup des Originals und der erweiterten Fassung zu erstellen!
Das ist zwar ein wenig Aufwand, lohnt sich aber bei häufiger DIFF-Nutzung.
In diesem Sinne, fröhliches Kaffee trinken und Kuchen essen beim Diffen unter Windows 7 (besonders unter 64bit).
Grüße MaMa82
PS: EDV steht nicht für "Elektronische Datenverarbeitung", sondern vielmehr für "ENDE DER VERNUNFT"!
PS: EDV steht nicht für "Elektronische Datenverarbeitung", sondern vielmehr für "ENDE DER VERNUNFT"!
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