R2 HF2, advanced agent: gezieltes Abrufen von Sw via cmd?
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R2 HF2, advanced agent: gezieltes Abrufen von Sw via cmd?
Hallo,
wir nutzen zur Installation des Betriebssystems eine DELL-Lösung.
Dabei wird im Anschluss an die Systeminstallation via Script
- der Agent installiert
- dann separat der Abruf von Software (also die Installation) gestartet.
Lässt sich das auch mit dem advanced agent lösen?
Beste Grüße,
Uwe Kühne
wir nutzen zur Installation des Betriebssystems eine DELL-Lösung.
Dabei wird im Anschluss an die Systeminstallation via Script
- der Agent installiert
- dann separat der Abruf von Software (also die Installation) gestartet.
Lässt sich das auch mit dem advanced agent lösen?
Beste Grüße,
Uwe Kühne
eine direkte Installation kann mit dem Advanced Agent nie realisiert werden, da er die Pakete zuerst herunterladen muss. Herunterladen und Installation sind als getrennte Prozesse zu betrachten. Bei jedem Polling wird erst geprüft, welche Software noch heruntergeladen werden muss. Danach wird geprüft, welche Software bereits heruntergeladen wurde und nun installiert werden kann (die Installation für Paket A wartet natürlich nicht auf das Herunterladen von Paket B .
Paket B kann aber erst beim nächsten Polling installiert werden.
Möchte man ein Polling erzwingen (Prüfung auf Herunterladen und Installieren) muss aktuell der Dienst neu gestartet werden. Ab Empirum v12 wird es eine EXE geben, die bei Ausführung ein außerordentliches Polling durchführen lässt.
Paket B kann aber erst beim nächsten Polling installiert werden.
Möchte man ein Polling erzwingen (Prüfung auf Herunterladen und Installieren) muss aktuell der Dienst neu gestartet werden. Ab Empirum v12 wird es eine EXE geben, die bei Ausführung ein außerordentliches Polling durchführen lässt.
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Martin Niemann
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Hallo,
dann wäre es also wohl am Besten, die auf dem Server liegende swdepot.exe mit den entspr. Parametern aufzurufen?
hieße für uns:
- neuen Agenten installieren
- ERIS.exe 'abschießen'
- swdepot.exe mit notw. Parametern aufrufen
- PC im Anschluss an Paketinstallation neu starten.
Wäre das so denkbar?
Grüße,
U. Kühne
dann wäre es also wohl am Besten, die auf dem Server liegende swdepot.exe mit den entspr. Parametern aufzurufen?
hieße für uns:
- neuen Agenten installieren
- ERIS.exe 'abschießen'
- swdepot.exe mit notw. Parametern aufrufen
- PC im Anschluss an Paketinstallation neu starten.
Wäre das so denkbar?
Grüße,
U. Kühne
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- Moderator
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Denkbar schon. Aber wieso dann nicht einfach:
- Software via swdepot installieren ohne irgendetwas abzuschießen
- Advanced Agent installieren
- Reboot
- Software via swdepot installieren ohne irgendetwas abzuschießen
- Advanced Agent installieren
- Reboot
Hendrik Ambrosius / Senior Presales Consultant
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- Moderator
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Nein.
Außerdem wird sie sowie bei jedem Paket in der Installer-Sektion mitkopiert.
Außerdem wird sie sowie bei jedem Paket in der Installer-Sektion mitkopiert.
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diese Vorgehensweise würde ich erst am Empirum v12 empfehlen, da der Advanced Agent den Status "Reboot Pending" noch nicht unterstützt. Geht wie wie von dir vorgeschlagen vor, verbleiben die Pakete, welche einen Neustart benötigten und durch das Swdepot installiert wurden, in der Console auf "Reboot Pendig" (Status: undefiniert) stehen. Um diesen Zustand aufzulösen, ist es notwendig nach dem Neustart nochmal das swdepot zu starten (Warenkorb reicht vollkommen).
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da der Advanced Agent den Status ignoriert, arbeitet wer weiter wie gehabt. Er wird erst ab Empirum v12 in der Lage sein, die Informationen in der Registry auszuwerten und somit die noch fehlenden Statusmeldungen (Success-Meldungen) an den Server zu senden.
Auf den Client hat dies keine Auswirkung. Lediglich in der Empirum Management Console bleibt der Status auf "Reboot Pending", da die Success-Meldung nicht "reinkommt".
Auf den Client hat dies keine Auswirkung. Lediglich in der Empirum Management Console bleibt der Status auf "Reboot Pending", da die Success-Meldung nicht "reinkommt".
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Hallo,
bis zur Einführung von V12 werden wir zumindest auf R2HF2 updaten - da wir so gut wie keine Reboot-Pakete haben, ist das Verhalten bzgl. Status-Info tragbar.
Was uns allerdings vielmehr Sorgen macht (an dieser Stelle ggfs. OT) ist, dass wir bislang Voraussetzungspakete innerhalb des Setup aufgerufen haben, bspw. über (verkürzt) ...setup.exe ..\..\..\Microsoft\NET\2.0\Install\setup.inf.
Das wurde uns mal in einer Schulung so erläutert, da wir auf diese Weise entspr. Pakete einmal erstellen müssen und die Integrität der davon abh. Pakete dadurch nicht beeinflusst wurden.
Nur werden nun durch den neuen Agenten ja diese "inkludierten" Pakete nicht heruntergeladen --> Fehlermeldungen...
Wie handhabt ihr dieses Verhalten dann?
Und-Klassen? Sind diese versionierbar?
bis zur Einführung von V12 werden wir zumindest auf R2HF2 updaten - da wir so gut wie keine Reboot-Pakete haben, ist das Verhalten bzgl. Status-Info tragbar.
Was uns allerdings vielmehr Sorgen macht (an dieser Stelle ggfs. OT) ist, dass wir bislang Voraussetzungspakete innerhalb des Setup aufgerufen haben, bspw. über (verkürzt) ...setup.exe ..\..\..\Microsoft\NET\2.0\Install\setup.inf.
Das wurde uns mal in einer Schulung so erläutert, da wir auf diese Weise entspr. Pakete einmal erstellen müssen und die Integrität der davon abh. Pakete dadurch nicht beeinflusst wurden.
Nur werden nun durch den neuen Agenten ja diese "inkludierten" Pakete nicht heruntergeladen --> Fehlermeldungen...
Wie handhabt ihr dieses Verhalten dann?
Und-Klassen? Sind diese versionierbar?
Hier muss nun mit UND-Klassen und Abhängigkeiten gearbeitet werden. Die UND-Klasse sorgt im Übrigen nur dafür, dass die in der Klasse enthaltenen Pakete in die DDC geschrieben werden, da UND-Klassen nur in der Datenbank nicht aber in der swdepot.dds existieren (im Warenkorb gibt es keine UND-Klassen).
Die in der Schulung beschriebe Vorgehensweise würde ich nur als Workaround und nicht als empfohlenen Weg ansehen.
Die in der Schulung beschriebe Vorgehensweise würde ich nur als Workaround und nicht als empfohlenen Weg ansehen.
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Sobald nach der Änderung die entsprechenden Rechner, denen die UND-Klasse zugeordnet wurde, neu aktiviert werden, bekommt das der Client auch mit.
Eine UND-Klasse ist fast als Container von Paketen anzusehen. Anstatt 10 Pakete einem Rechner oder einer Gruppe zuzuordnen, wird die UND-Klasse mit den 10 Paketen zugeordnet. Das Ergebnis ist in beiden Fällen jedoch das selbe: Nach Aktivierung eines Rechners werden in seine DDC-Datei die 10 Pakete eingetragen. Ob nun die UND-Klasse zugeordnet ist oder die 10 Pakete einzeln.
Die UND-Klasse hilft jedoch bei der Verringerung des Administrativen Aufwandes, wenn nun der Adobe Reader 8 durch die Version 9 ausgetauscht werden soll. Bei den einzelnen Paketen muss in allen Konfigurationsgruppen, in denen der Reader 8 enthalten ist, dieser durch die 9 ersetzt werden - dies kann durch die Suche im Übrigen sehr elegant und einfach realisiert werden. Bei Verwendung der UND-Klasse muss nur diese "angefasst" werden. Danach müssen die Rechner, denen die UND-Klasse auch schon vorher zugeordnet war, einfach nur neu aktiviert werden.
Eine UND-Klasse ist fast als Container von Paketen anzusehen. Anstatt 10 Pakete einem Rechner oder einer Gruppe zuzuordnen, wird die UND-Klasse mit den 10 Paketen zugeordnet. Das Ergebnis ist in beiden Fällen jedoch das selbe: Nach Aktivierung eines Rechners werden in seine DDC-Datei die 10 Pakete eingetragen. Ob nun die UND-Klasse zugeordnet ist oder die 10 Pakete einzeln.
Die UND-Klasse hilft jedoch bei der Verringerung des Administrativen Aufwandes, wenn nun der Adobe Reader 8 durch die Version 9 ausgetauscht werden soll. Bei den einzelnen Paketen muss in allen Konfigurationsgruppen, in denen der Reader 8 enthalten ist, dieser durch die 9 ersetzt werden - dies kann durch die Suche im Übrigen sehr elegant und einfach realisiert werden. Bei Verwendung der UND-Klasse muss nur diese "angefasst" werden. Danach müssen die Rechner, denen die UND-Klasse auch schon vorher zugeordnet war, einfach nur neu aktiviert werden.
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