BSOD nach XP SP3 Integration - SP2 läuft wunderbar?
Moderator: jknoth
BSOD nach XP SP3 Integration - SP2 läuft wunderbar?
Hallo,
folgendes Problem haben wir gerade (PFP R2 HF07):
Nach Import der XP-Installationsquellen mit integriertem SP3 (mittels /integrate) bekommen wir nach Installation der SCSI/SATA-Treiber und Kopieren der Installationsquellen immer den bekannten BSOD 0x0000007B.
Das seltsame daran ist dass es auch passiert wenn man den SATA-Modus im BIOS auf Compatible stellt.
Wenn man statt dem SP3-Template wieder das alte SP2-Template zuweist flutscht wieder alles einwandfrei. Wo ist hier der Unterschied?!
Die Quellen an sich sind in Ordnung, eine normale Installation von CD funktioniert damit.
Habe im Forum schon ein paar Meldungen von Leuten gefunden die u.U. das gleiche Problem haben, aber noch keine Lösung dazu.
Gibt es Vorschläge in welcher Richtung ich suchen muss?
folgendes Problem haben wir gerade (PFP R2 HF07):
Nach Import der XP-Installationsquellen mit integriertem SP3 (mittels /integrate) bekommen wir nach Installation der SCSI/SATA-Treiber und Kopieren der Installationsquellen immer den bekannten BSOD 0x0000007B.
Das seltsame daran ist dass es auch passiert wenn man den SATA-Modus im BIOS auf Compatible stellt.
Wenn man statt dem SP3-Template wieder das alte SP2-Template zuweist flutscht wieder alles einwandfrei. Wo ist hier der Unterschied?!
Die Quellen an sich sind in Ordnung, eine normale Installation von CD funktioniert damit.
Habe im Forum schon ein paar Meldungen von Leuten gefunden die u.U. das gleiche Problem haben, aber noch keine Lösung dazu.
Gibt es Vorschläge in welcher Richtung ich suchen muss?
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Wie habt ihr die SATA Treiber eingebunden, mit Nlite ?
BSOD 0x0000007B bedeutet, das er keine HDD finden kann. Ergo muss es an den SATA Treibern liegen.
Was ist euer Ziel ? Das die HDD's im AHCI Modus laufen ?
Weil soviel bringt NCQ usw. nicht, das man es merken würde. Wir haben alle Clients die SATA Festplatten haben, im IDE Modus laufen.
BSOD 0x0000007B bedeutet, das er keine HDD finden kann. Ergo muss es an den SATA Treibern liegen.
Was ist euer Ziel ? Das die HDD's im AHCI Modus laufen ?
Weil soviel bringt NCQ usw. nicht, das man es merken würde. Wir haben alle Clients die SATA Festplatten haben, im IDE Modus laufen.
Nein, kein Nlite o.ä., es gibt nur die in Empirum eingebundenen SCSI-Treiber.
Allerdings dürften selbst die bei Installation im IDE-Modus doch gar nicht installiert bzw. benötigt werden..?
Mit dem SP2-Template läuft die Installation sowohl im IDE- als auch im Native-Modus, von daher ging ich davon aus dass es mit SP3 doch genauso gehen muss..
Allerdings ist bei genauerem Hinsehen bis jetzt eigentlich kein passender SCSI-Treiber vorhanden (es ist ein SiS 965L Controller). Von daher frage ich mich was der Rechner eigentlich bisher installiert hat wenn er mit SP2/Native aufgesetzt wurde. Mangels greifbaren Exemplaren desselben Typs lasse ich die Installation grade nochmal laufen um das herauszufinden..
Außerdem binde ich jetzt den zugehörigen Treiber mal ein und schaue was dann mit SP3 passiert.
Ich melde mich in einigen Reboots wieder!
Allerdings dürften selbst die bei Installation im IDE-Modus doch gar nicht installiert bzw. benötigt werden..?
Mit dem SP2-Template läuft die Installation sowohl im IDE- als auch im Native-Modus, von daher ging ich davon aus dass es mit SP3 doch genauso gehen muss..
Allerdings ist bei genauerem Hinsehen bis jetzt eigentlich kein passender SCSI-Treiber vorhanden (es ist ein SiS 965L Controller). Von daher frage ich mich was der Rechner eigentlich bisher installiert hat wenn er mit SP2/Native aufgesetzt wurde. Mangels greifbaren Exemplaren desselben Typs lasse ich die Installation grade nochmal laufen um das herauszufinden..
Außerdem binde ich jetzt den zugehörigen Treiber mal ein und schaue was dann mit SP3 passiert.
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SCSI/Sata Treiber für die Erkennung der HDDs, vor der eigentlichen Installation von Windows kann man nur in der SetupCD von XP hinterlegen (mit Nlite z.b.). Die können nicht von Empirum eingebunden werden.
Aber für die Installation im IDE Modus benötigt XP keine Treiber. Daher müsste es sowohl mit dem SP2, als auch mit dem SP3 template funktioniern.
Wir haben mit Nlite eine XP Setup generiert, was SP3 intigriert, den IE7 und den WMP11. Daraus ein Template erstellt und es funktioniert 1a. Den IE7, als auch den WMP11 gibt es als Addon für Nlite. Daher ist die Erstellung recht einfach.
Aber für die Installation im IDE Modus benötigt XP keine Treiber. Daher müsste es sowohl mit dem SP2, als auch mit dem SP3 template funktioniern.
Wir haben mit Nlite eine XP Setup generiert, was SP3 intigriert, den IE7 und den WMP11. Daraus ein Template erstellt und es funktioniert 1a. Den IE7, als auch den WMP11 gibt es als Addon für Nlite. Daher ist die Erstellung recht einfach.
Moment, es ist doch so dass alle in Empirum eingebundenen SCSI-Treiber bei der Installation in das $OEM$-Verzeichnis kopiert werden? Das konnte ich auch nachvollziehen, der Treiber den ich vorhin eingebunden habe ist auf der Platte gelandet.
Abhilfe hat das allerdings auch nicht gebracht, mit dem SP3-Template fabriziert das Setup nur Bluescreens, sowohl im Compatible- als auch Native-Modus.
Zum Gegencheck habe ich jetzt auch mal nLite benutzt um das SP3 zu integrieren und die erzeugten OS-Quellen neu importiert.. Installation angeworfen, zack, 0x0000007B
Abhilfe hat das allerdings auch nicht gebracht, mit dem SP3-Template fabriziert das Setup nur Bluescreens, sowohl im Compatible- als auch Native-Modus.
Zum Gegencheck habe ich jetzt auch mal nLite benutzt um das SP3 zu integrieren und die erzeugten OS-Quellen neu importiert.. Installation angeworfen, zack, 0x0000007B
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Also nachdem ich nun mit einem aktuelleren Modell (Esprimo E5625) getestet habe, kristallisiert sich das Problem nun doch als SATA/SCSI-verursacht heraus.
Dieser Rechner lässt sich mit SP3 zumindest im IDE-Modus installieren. Interessanterweise schlägt die Installation im AHCI-Modus trotz eingebundenen Treibers, "Use SCSI" in den EIS.ini Optionen und sowohl mit EPE als auch DOS-PE + SATA/SCSI-Switch fehl.
Ich scheine also ein generelles Problem mit SATA/SCSI zu haben. Woher dann noch der Unterschied zwischen SP2/SP3 bei dem älteren Rechner (E5600) kommt ist mir unklar, aber im Moment auch erstmal Wurst.
Die Frage ist jetzt, warum ziehen anscheinend die SCSI-Treiber nicht (kopiert werden sie ja), wird evtl. der falsche installiert und wie kann man dem überhaupt weiter auf Grund gehen.
Auch wenn man mit einer guten Portion Motivation an die Sache rangeht: Wenn ich mir anschaue welcher Aufwand hier betrieben werden muss bin ich stark versucht wieder zum IDE-Modus zurück zu gehen.
Dennoch danke für alle bisherige (und evtl. weitere) Hilfe,
mrauh
Dieser Rechner lässt sich mit SP3 zumindest im IDE-Modus installieren. Interessanterweise schlägt die Installation im AHCI-Modus trotz eingebundenen Treibers, "Use SCSI" in den EIS.ini Optionen und sowohl mit EPE als auch DOS-PE + SATA/SCSI-Switch fehl.
Ich scheine also ein generelles Problem mit SATA/SCSI zu haben. Woher dann noch der Unterschied zwischen SP2/SP3 bei dem älteren Rechner (E5600) kommt ist mir unklar, aber im Moment auch erstmal Wurst.
Die Frage ist jetzt, warum ziehen anscheinend die SCSI-Treiber nicht (kopiert werden sie ja), wird evtl. der falsche installiert und wie kann man dem überhaupt weiter auf Grund gehen.
Auch wenn man mit einer guten Portion Motivation an die Sache rangeht: Wenn ich mir anschaue welcher Aufwand hier betrieben werden muss bin ich stark versucht wieder zum IDE-Modus zurück zu gehen.
Dennoch danke für alle bisherige (und evtl. weitere) Hilfe,
mrauh
Hallo zusammen,
Für die SATA/SAS/SCSI Treiber müssen die sogenannten OEM/TXT/Disketten Versionen verwendet werden! Erkennt man an der vorhandenen Datei "txtsetup.oem". Mit der EMC einfach über die Treiberverwaltung|SCSI einbinden.
NCQ bringt gerade bei vielen gleichzeitigen Operationen einen richtigen Vorteil. Beispiel: Windows fährt hoch, Benutzer meldet sich an, System lädt noch Treiber/Programme etc.. und man kann schon gut fließend arbeiten.
Servus
Berni
Für die SATA/SAS/SCSI Treiber müssen die sogenannten OEM/TXT/Disketten Versionen verwendet werden! Erkennt man an der vorhandenen Datei "txtsetup.oem". Mit der EMC einfach über die Treiberverwaltung|SCSI einbinden.
NCQ bringt gerade bei vielen gleichzeitigen Operationen einen richtigen Vorteil. Beispiel: Windows fährt hoch, Benutzer meldet sich an, System lädt noch Treiber/Programme etc.. und man kann schon gut fließend arbeiten.
Servus
Berni
IT-Administrator mit Migrationshintergrund bei Fraunhofer-Gesellschaft
Produktionssystem: W2k22, Empirum 23.0.1, MS SQL 2017 Enterprise
Testsystem: W2k19, Empirum 23.0.1, MS SQL 2017 Express
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Das ist soweit der Fall, ohne txtsetup.oem lässt sich der Treiber ja glaube ich gar nicht importieren.
Und etwas Passenderes als der freigegebene Treiber vom Hersteller fällt mir irgendwie auch nicht ein
Trotzdem haut es nicht hin..
Weiß jemand wie ich prüfen kann welcher SATA-Treiber, falls überhaupt, bei dem halbfertig (bis zum Bluescreen) installierten System eingebunden wurde?
Grüße
-MR
Und etwas Passenderes als der freigegebene Treiber vom Hersteller fällt mir irgendwie auch nicht ein
Trotzdem haut es nicht hin..
Weiß jemand wie ich prüfen kann welcher SATA-Treiber, falls überhaupt, bei dem halbfertig (bis zum Bluescreen) installierten System eingebunden wurde?
Grüße
-MR
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