Hallo,
wir müssen unsere Integrations/Test-Umgebung neu aufsetzen und überlegen, ob wir die derzeitige Konfiguration der Empirum-DBs verändern sollen.
Unsere jetzige Konfiguration sieht folgendermaßen aus:
Produktivumgebung:
- eigener Management- und separater DB-Server
- auf dem DB-Server MS SQL 2005 mit einer Instanz Names "Empirum", dort die EmpLocations mit einer Standort-DB
Integrations/Test-Umgebung:
- eigener Management-Server mit MS SQL 2005 Express, Instanz "Empirum" mit eigener EmpLocations mit Standort-DB auf einer Maschine
Wir überlegen nun folgende Varianten:
- mitbenutzung des Produktiv-DB-Servers und dort erzeugen einer neuen, eigenen Instanz ("Empirum_Test"), dort eigene EmpLocations mit Standort-DB
- mitbunutzung des Produktiv-DB-Servers, dessen Instanz "Empirum" / EmpLocations und erzeugen einer neuen, eigenen Standort-DB ("Name_Test")
- oder so lassen wie es ist; ggf benutzung MS SQL 2005 Voll statt Express
Sind die ersten Beiden Überlegungen gangbar?
Welche Variante wäre die Empfehlenswerteste?
DB Konfiguration Produktiv- und Integrations/Test-Umgebungen
Hi,
für mich wäre ganz klar der erstere Weg in einer eigenen SQL-Instanz.
Du würdest spätestens z.B. mit Empirum-Hotfixes, die die DB-Version erhöhen Probleme bekommen, da du per DBUtil mehr oder wenger gezwungen bist alle Standort-DBs auf eine Version zu heben. Das Testsystem wäre aber u.a. gerade dazu da um Hotfixes über einen bestimmten Zeitraum testen zu können. Ausserdem liegen die ganzen User und Logins ja noch teilweise in der Master-DB des SQL Servers. Hier könnte es theoretisch auch kuddelmuddel geben, wenn du in einer einzigen Instanz arbeitest. Die Empfehlung von Matrix lautet ja sowieso schon für Empirum eine eigene Instanz aufzumachen und es nicht zusammen mit anderen DBs zu betreiben.
Für das Testsystem eine eigene SQL-Lizenz zu erwerben ist eigentlich Unsinn, da du daraus für das Testsystem kaum einen Vorteil ziehen kannst, es sei denn Ihr würdet von den Vollversions-Features Gebrauch machen. Die Datenbnken selbst sind jedenfall völlig kompatibel und die Performance des Testsystems dürfte ja eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Gruß,
Micha
für mich wäre ganz klar der erstere Weg in einer eigenen SQL-Instanz.
Du würdest spätestens z.B. mit Empirum-Hotfixes, die die DB-Version erhöhen Probleme bekommen, da du per DBUtil mehr oder wenger gezwungen bist alle Standort-DBs auf eine Version zu heben. Das Testsystem wäre aber u.a. gerade dazu da um Hotfixes über einen bestimmten Zeitraum testen zu können. Ausserdem liegen die ganzen User und Logins ja noch teilweise in der Master-DB des SQL Servers. Hier könnte es theoretisch auch kuddelmuddel geben, wenn du in einer einzigen Instanz arbeitest. Die Empfehlung von Matrix lautet ja sowieso schon für Empirum eine eigene Instanz aufzumachen und es nicht zusammen mit anderen DBs zu betreiben.
Für das Testsystem eine eigene SQL-Lizenz zu erwerben ist eigentlich Unsinn, da du daraus für das Testsystem kaum einen Vorteil ziehen kannst, es sei denn Ihr würdet von den Vollversions-Features Gebrauch machen. Die Datenbnken selbst sind jedenfall völlig kompatibel und die Performance des Testsystems dürfte ja eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Gruß,
Micha
Hallo Micha,
danke für die Antwort,
meinst du eher die eigene Instanz auf dem (dann gemeinsamen) separaten Produktiv-DB-Server, oder doch die Empirum-Standard-Installation mit eigenem SQL Express auf dem Integrations/Test-Server (also so wie wir es jetzt haben)?
Übrigens, noch ein Detail: Wir benutzen Windows-Auth.
Gruß
Markus
danke für die Antwort,
meinst du eher die eigene Instanz auf dem (dann gemeinsamen) separaten Produktiv-DB-Server, oder doch die Empirum-Standard-Installation mit eigenem SQL Express auf dem Integrations/Test-Server (also so wie wir es jetzt haben)?
Übrigens, noch ein Detail: Wir benutzen Windows-Auth.
Gruß
Markus
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