Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem milliardenschweren Wirtschaftszweig entwickelt, und Tools wie Manus, Cline und Roo Code (korrekt geschrieben anstelle von „Rohcode“) stehen exemplarisch für die nächste Generation von KI-Lösungen. Diese Tools bieten beeindruckende Möglichkeiten – von der Automatisierung komplexer Prozesse bis zur Verarbeitung riesiger Datenmengen. Doch hinter ihrer Leistungsfähigkeit verbirgt sich ein Geschäftsmodell, das für KI-Anbieter wie ein endloser Geldfluss wirkt. Der Schlüssel liegt in ihren enormen Kontextfenstern und den damit verbundenen Kosten, die Nutzer bereitwillig tragen. In diesem Artikel untersuchen wir, wie diese Tools funktionieren, warum sie für Anbieter so profitabel sind, und wie Googles neues Zwei-Millionen-Token-Modell die Konkurrenz herausfordert – ergänzt durch eine kostensparende Alternative wie den Smart Package Robot.
Wie funktionieren Manus, Cline und Roo Code?
- Manus: Manus wird als universeller KI-Agent gefeiert, der Aufgaben wie Textgenerierung, Datenanalyse oder Reiseplanung eigenständig bewältigt. Laut verfügbaren Informationen (z. B. von Webseiten wie unite.ai oder tooltester.com) nutzt Manus Kontextfenster, die Hunderttausende bis Millionen Token umfassen können. Das bedeutet, dass es nicht nur die aktuelle Anfrage, sondern auch den gesamten vorherigen Dialog im Gedächtnis behält und bei jedem Aufruf verarbeitet.
- Cline: Cline, entwickelt von Anthropic, ist ein flexibles KI-Tool, das oft mit Kontextfenstern von 128.000 bis 200.000 Token arbeitet (siehe unite.ai oder getguru.com). Es eignet sich für spezialisierte Aufgaben wie Textzusammenfassungen oder Dokumentenanalysen. Besonders beliebte Modelle wie Claude sind jedoch häufig überlastet, da Tools wie Cline massenhaft Aufrufe generieren – ein Zeichen für ihre immense Popularität und Nutzung (vgl. Angaben auf gradually.ai).
- Roo Code: Die Suche nach „Roo Code“ auf Webseiten wie kizentrale.de oder geekflare.com ergab keine direkten Treffer für ein spezifisches KI-Tool dieses Namens. Es scheint sich um einen Tippfehler oder eine Verwechslung zu handeln – möglicherweise gemeint ist ein Tool wie „CodeWP“ oder „CodePal“ (siehe kizentrale.de), Open-Source-Ansätze für Entwickler mit großen Kontextfenstern. Für diesen Artikel gehen wir davon aus, dass Roo Code ein hypothetisches Tool mit ähnlichen Eigenschaften wie Manus oder Cline ist, z. B. mit 131.072 Token (ähnlich Alibaba’s QwQ-32B-Modell), das rohe Rechenleistung für maßgeschneiderte Anwendungen bietet.
Warum sind diese Tools Gelddruckmaschinen?
Kleine Kontextfenster (z. B. 4.000 Token) sind für komplexe Aufgaben unbrauchbar, da sie den Kontext schnell „vergessen“. Manus, Cline und Roo Code setzen daher auf Fenster von mindestens 130.000 Token – essenziell, aber teuer. KI-Anbieter berechnen pro Token, und die Zahlen zeigen das Potenzial. Bei 50 Aufrufen pro Minute – realistisch für intensive Nutzung wie Programmierung oder Analyse:
Code: Select all
Pro Aufruf (130.000 Token): 130.000 × 0,01 € / 1.000 Token = 1,30 €
Pro Minute (50 Aufrufe): 50 × 1,30 € = 65 €
Pro Stunde: 65 € × 60 = 3.900 €
Code: Select all
Pro Aufruf: 50.000 × 0,01 € / 1.000 Token = 0,50 €
Gesamt: 100 × 0,50 € = 50 €
Google hebt die Messlatte: Zwei Millionen Token
Google bringt mit einem Modell, das bis zu zwei Millionen Token unterstützt, die Konkurrenz ins Schwitzen (siehe unite.ai). Das ist ideal für große Dokumente oder komplexe Aufgaben wie die Analyse eines 1.000-Seiten-Berichts. Doch selbst bei teilweiser Nutzung steigen die Kosten enorm:
Code: Select all
Pro Aufruf (500.000 Token): 500.000 × 0,01 € / 1.000 Token = 5 €
100 Aufrufe: 100 × 5 € = 500 €
Smart Package Robot: Die günstige Alternative
Die Alternative für die Bearbeitung vieler Dateien via KI:
Der Smart Package Robot
Der Smart Package Robot schlägt eine andere Richtung ein: Er übermittelt nur die aktuelle Dateigröße und Anweisung – etwa 2.000 Token. Vergleich bei 100 Aufrufen:
Code: Select all
Mit Manus/Cline/Roo Code (50.000 Token): 50 €
Mit Smart Package Robot (2.000 Token): 2.000 × 0,01 € / 1.000 Token × 100 = 2 €
Code: Select all
Pro Minute: 50 × 0,02 € = 1 €
Pro Stunde: 1 € × 60 = 60 €
Mit der nächsten Version des SmartPackage-Robots möchten wir eine KI-optimierte Textdatei bereitstellen, die man einer KI wie z.B. Grok oder Google Gemini per Drag & Drop übergeben kann.
Diese Datei enthält die wesentlichen Syntax-Elemente der wichtigsten SmartPackage-Robot-Befehle. Danach ist die KI in der Lage, das komplette SmartPackage-Robot-Skript für solche Aufgaben zu erstellen.
Nach unseren Test sind danach oft kaum noch manuelle Änderungen nötig.
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Fazit: Token als Goldgrube
Manus, Cline und Roo Code sind für KI-Anbieter Gelddruckmaschinen, da ihre großen Kontextfenster – oft überlastet bei Modellen wie Claude – immense Token-Zahlen erzeugen. Googles Zwei-Millionen-Token-Modell setzt neue Standards und treibt den Umsatz weiter. Nutzer zahlen pro Token, und bei intensiver Nutzung explodieren die Kosten. Der Smart Package Robot zeigt, dass es günstiger geht – doch für volle Leistung bleibt man auf teure Modelle angewiesen. Die Kasse der KI-Firmen klingelt, während Nutzer zwischen Komfort und Kosten wählen.
#Google #KI #Token #Eingabefenster #Umsatz
Beispiel-Script dass Metatrader Strategien automatisch mit KI bearbeitet: